Auszeichnung in der Rubrik „Geld & Finanzen“ für den Bullenbrief Web-Adressbuch 2013 listet den Börsenbrief als wichtige deutsche Website

Frankfurt am Main, 15.04.2013 – Der kostenlose Börsenbrief „Bullenbrief“ begann das Jahr erfolgreich und wurde von den Redakteuren des Web-Adressbuches 2013 bereits zum vierten Mal in Folge aus den über zehn Millionen deutschsprachigen Web-Seiten zu einer der wichtigsten deutschen Websites gewählt. Die Website www.bullenbrief.de ist in dem Bereich „Geld & Finanzen“ des gedruckten Internetguide „Das Web-Adressbuch für Deutschland 2013“ erneut als wichtige Website ausgezeichnet worden. Damit überzeugt das Internetangebot von Bullenbrief.

Durch das breite Angebot des wöchentlichen Börsenbriefes sowie der vielfältigen Informationen auf der Website rund um die Börse konnte die Bullenbrief-Redaktion die Redakteure des „Das Web-Adressbuch für Deutschland 2013“ erneut überzeugen. Der Mix aus topaktuellen Wirtschaftsnachrichten, Kurslisten der wichtigsten Aktien und Indizes, Marktberichte, Aktienanalysen und Aktientipps liefern dem Besucher wichtige Informationen. In Rubriken wie dem Börsenlexikon wird Grundlegendes über die Börse erläutert. Diese Kombination macht den Bullenbrief zu einem insgesamt interessanten Angebot für jeden Websurfer im Internet, der auf der Suche nach Börseninformationen ist.
Herzstück des Bullenbriefes ist der wöchentliche Versand des Börsenbriefes. Für den kostenlosen Bezug des Börsenbriefes kann man sich direkt auf der Website www.bullenbrief.de registrieren, damit garantiert keine Ausgabe verpasst wird.

Blättern statt googeln?

„Wer suchet, der findet“ – schöne Weisheit, doch trifft sie längst nicht mehr auf alle Internet-Suchmaschinen zu. Jüngst war es die, für ihre hohe Treffsicherheit bekannte, Suchmaschine „Google“, die wegen Unmengen von Werbemüll in die Schlagzeilen geriet. DER SPIEGEL stellte in einem Artikel fest, dass viele Suchanfragen bei Google befremdliche Treffer liefern: „Sie führen zu wirren Link-Sammlungen oder schlampig zusammengeleimten ‚Shopping-Portalen’, die nicht einmal den gesuchten Begriff enthalten. […] Schuld sind Scharen von Moglern, die sich in den Ergebnislisten trickreich nach vorn rempeln“, so DER SPIEGEL.

Auch der FOCUS veröffentlichte eine Reportage über den „Ärger mit Suchmaschinen“. Mit wenigen Tricks gelinge es den Programmierern, die Google-Wahl „gezielt zu verfälschen“. Eine ganze Reihe von Firmen haben sich darauf spezialisiert, den Suchrobotern „Treffer auf entsprechend präparierten Seiten vorzugaukeln. […] So finden immer weniger Surfer tatsächlich das, was sie gesucht haben“.

Wer finden will, was er sucht und dabei schnell ans Ziel gelangen möchte, sollte das von der Presse als „Web-Bibel“ und als „Standardwerk für das Internet“ bezeichnete Web-Adressbuch für Deutschland zur Hand nehmen. Denn statt tausende – meist unbrauchbare oder manipulierte – „Treffer“ aufzulisten, beschränkt sich das Web-Adressbuch auf informative, aktuelle und qualitativ hochwertige Seiten.

Aus den über zehn Millionen deutschen Web-Seiten wurden die absolut besten 6.000 Internet-Adressen zu über 1.700 Themenbereichen herausgefiltert. Die Redaktion hat alle Einträge intensiv geprüft und sachlich sinnvoll in Rubriken einsortiert. Ziel ist es, für möglichst jeden Themenbereich die zwei bis zehn besten Web-Adressen aufzuführen. So ist jeder Eintrag qualitätsgeprüft und Manipulationen sind – anders als bei Suchmaschinen im Netz – ausgeschlossen. Neben redaktionellen Beschreibungen zu jeder Web-Seite sorgen bunte Screenshots für Farbe im Buch und bieten so dem User schon vorab einen Überblick der Internet-Seite. Kein Wunder also, dass dieser Internet-Bestseller in der Presse als Alternative zu den Suchmaschinen empfohlen wird.

Für nur 16,90 Euro ist „Das Web-Adressbuch für Deutschland 2013“ überall im Buch- und Zeitschriftenhandel erhältlich.

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