Anleger erhält laufenden Ertrag aus seinem Investment
Laufende Erträge aus der Anlage werden dem Anleger direkt ausbezahlt. Die Art der Ausschüttung hängt dabei vom Anlageobjekt ab.
Bei Aktien erfolgt die Ausschüttung durch Zahlung einer Dividende. Als Dividende wird ein Teil des Unternehmensgewinns ausgeschüttet. Die Höhe der Dividende wird von der Hauptversammlung beschlossen.
Bei Rentenpapieren werden Zinserträge ausgezahlt. Die Höhe und der Zeitpunkt der Zinszahlungen sind durch das Rentenpapier definiert.
Investmentfonds schütten ebenfalls regelmäßig aus. Die Art der Ausschüttung hängt von den Vertragsbedingungen des Fonds ab. Als Besonderheit gibt es bei Fonds Ausschüttungen, die automatisch ins Fondsvermögen investiert werden. In diesem Fall spricht man von Thesaurierung. Der Anleger erhält anstatt einer Auszahlung Fondsanteile in entsprechender Höhe gutgeschrieben. Fonds schütten in der Regel die eingenommenen Dividenden, Zins- und Mieterträge an die Anleger aus.